Arzneimittelinduzierte Psoriasis

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Inhaltsverzeichnis

Was ist Psoriasis?

Psoriasis ist eine chronisch Hautzustand gekennzeichnet durch symmetrisch verteilte, gut definiert schuppig Platten. Die häufigste Form der Psoriasis ist chronisch. Nummernschild Psoriasis, die oft im frühen Erwachsenenalter beginnt.

Was ist medikamenteninduzierte Psoriasis?

Bei manchen Menschen wird Psoriasis durch Medikamente induziert oder verschlimmert.

  • Bei arzneimittelinduzierter Psoriasis führt das Absetzen des krankheitsverursachenden Medikaments zur Abheilung der Psoriasis. Es tritt bei Patienten ohne Psoriasis-Vorgeschichte auf.
  • Bei durch Medikamente verschlimmerter Psoriasis setzt sich die Krankheit fort entwickeln auch nach dem ursächliche Droge Es wurde eingestellt. Es tritt normalerweise bei Patienten mit einer persönlichen oder familiären Vorgeschichte von Psoriasis auf.

Diese Formen der Psoriasis unterscheiden sich von psoriasiform Arzneimittel Eruption, eine Gruppe von papulös Arzneimittel Eruptionen charakterisiert histologisch durch epidermal Hyperplasie und Hypergranulose.

Lithiuminduzierte Psoriasis

Lithiuminduzierte Psoriasis

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Lithiuminduzierte Psoriasis

Lithiuminduzierte Psoriasis

Wer bekommt medikamenteninduzierte Psoriasis?

Wie bei nicht medikamenteninduzierter Psoriasis tritt medikamenteninduzierte Psoriasis häufiger auf bei Patienten mit einer Vorgeschichte von:

  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • Diabetes
  • Hypertonie
  • Dyslipidämie (Stoffwechsel Syndrom).

Andere Risikofaktoren für Psoriasis sind:

  • Rasse: Psoriasis tritt bei allen Rassen auf, ist aber häufiger bei Kaukasiern als bei Afroamerikanern.
  • Familiengeschichte von Psoriasis.
  • Alter: Das häufigste Alter für den Beginn der Psoriasis ist 16 bis 22 Jahre und 57 bis 60 Jahre.

Was verursacht medikamenteninduzierte Psoriasis?

Die häufigsten Medikamente zur Auslösung oder Verschlimmerung von Psoriasis sind:

  • Betablocker (in 20% von Patienten mit Psoriasis, z. B. Propranolol, Metoprolol, Bisoprolol)
  • Lithium (in 50% bei Patienten mit Psoriasis) und seltener andere Medikamente zur Verbesserung der Stimmung
  • Malariamedikamente (z. B. Hydroxychloroquin, Chloroquin, Quinacrin)
  • Antibiotika (z. B. Amoxicillin, aber evtl Infektion für die das ursächliche Antibiotikum verschrieben wird)
  • Nichtsteroidale Anti-Steroideentzündlich Die MedikamenteNSAIDs) einschließlich Indomethacin und Aspirin
  • Angiotensin-Umwandlung Enzym (AS) Inhibitoren
  • Tumor Nekrose Alpha-FaktorTNF-α)-Inhibitoren.

Andere häufige Psoriasis-Auslöser Exazerbationen einschließen Trauma, Sonnenbrand, Streptokokkeninfektion, humanes Immunschwächevirus (HIV) Infektion und emotionaler Stress.

Was sind die klinischen Merkmale der arzneimittelinduzierten Psoriasis?

Arzneimittelinduzierte oder arzneimittelverstärkte Psoriasis kann Folgendes hervorrufen:

  • Gelegen Plaque-Psoriasis, die häufig Kopfhaut, Knie, Ellbogen, Gesäß und/oder Genitalien befällt
  • Verallgemeinert Plaque-Psoriasis mit verstreuten Plaques an allen Körperteilen
  • Erythrodermie wenn die gesamte Hautoberfläche rot und schuppig ist.

Akut weit verbreitet exanthematisch Pustulose (AGEP) ist ein schwerer arzneimittelinduzierter Hautausschlag, der sehr ähnlich ist pustelartig Schuppenflechte.

Palmoplantar Pustulose kann auch durch Medikamente induziert werden, häufig durch Tumornekrosefaktor-Inhibitoren. Obwohl eng verwandt, wird die palmoplantare Pustulose nicht mehr als eine Form der Psoriasis klassifiziert. Es tritt fast immer bei Rauchern auf.

Wie wird eine medikamenteninduzierte Psoriasis diagnostiziert?

Die Diagnose einer arzneimittelinduzierten Psoriasis kann schwierig sein, wenn Patienten mehrere Medikamente einnehmen. Der Beginn der Psoriasis-Symptome kann Monate oder Jahre nach Beginn der Behandlung mit dem Medikament liegen. Eine sorgfältige Anamnese ist bei jedem Patienten mit neu aufgetretener Psoriasis unerlässlich und sollte die aktuellen Medikamente einschließen. Auch die Möglichkeit anderer Psoriasis-Auslöser neben Medikamenten sollte in Betracht gezogen werden.

Wie wird medikamenteninduzierte Psoriasis behandelt?

Der Behandlungsstandard bei arzneimittelinduzierter Psoriasis besteht darin, das auslösende Medikament abzusetzen. Dies ist jedoch nicht immer möglich; zum Beispiel bei einem Patienten mit schwerer Depression, der mit Lithium gut kontrolliert wird, wenn andere Optionen unwirksam waren, oder kontraindiziert.

Psoriasis-Behandlungen umfassen:

  • Erweichungsmittel
  • Aktuell Kortikosteroide
  • Vitamin-D Analoga als Calcipotriol
  • Phototherapie
  • Acitretin
  • Immunmodulatoren wie Methotrexat, Cyclosporin, Mycophenolat
  • Biologisch.

Was ist das Ergebnis einer medikamenteninduzierten Psoriasis?

Während einige Fälle von arzneimittelinduzierter Psoriasis innerhalb von Wochen nach Absetzen des auslösenden Medikaments abklingen können, kann es in anderen Fällen viel länger dauern, bis sie abklingt oder nicht vollständig abklingt.