Zwanghaftes Händewaschen

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Inhaltsverzeichnis

Was ist es zwanghaft Händewaschen?

Patienten mit zwanghaftem Händewaschen führen durch repetitiv Händewaschen als Versuch, die damit verbundene schwere Belastung zu lindern Spuk und irrationale Ängste vor Ansteckung.

Durch wiederholtes Händewaschen kommt es häufig zu deutlichen Hautveränderungen an den Händen bzw verschärft Vorerkrankungen der Haut. Zwanghaftes Händewaschen ist oft kräftezehrend psychodermatologisch Zustand, der die Aktivitäten des täglichen Lebens und die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigt.

Handdermatitis durch übermäßiges Waschen

Kontaktdermatitis durch Händewaschen

Kontaktdermatitis durch Händewaschen

Kontaktdermatitis durch Waschen

Kontaktdermatitis durch Waschen

Dermatitis der Hände durch übermäßigen Kontakt mit Wasser.

Dermatitis der Hände durch übermäßigen Kontakt mit Wasser.

Wer neigt zu zwanghaftem Händewaschen?

Zwanghaftes Händewaschen kommt bei Patienten mit Zwangsstörungen vor (Inhaltsverzeichnis).

Zwangsstörungen zeichnen sich durch zwanghafte, sich wiederholende Gedanken, Bilder oder Impulse aus. Zwänge das aus Ritualen und sich wiederholenden Verhaltensweisen besteht; Diese werden exzessiv durchgeführt, um Ängste und Leiden im Zusammenhang mit den Obsessionen der Person zu reduzieren.

Zwangsstörungen sind eine weltweit verbreitete Erkrankung mit einer geschätzten Lebensdauer. Vorherrschaft von 2% in der Allgemeinbevölkerung [1]. Ungefähr 16% aller Zwangsstörungspatienten leiden an einer Art Auswaschung Zwang, die sich durch häufiges zwanghaftes, langes und ritualisiertes Händewaschen, bis zu 50–100 Mal am Tag, äußert [2].

Was verursacht zwanghaftes Händewaschen?

Die Ursache von Zwangsstörungen und zwanghaftem Händewaschen bleibt ungewiss und beruht auf biologischen und biologischen Ursachen psychosozial Faktoren.

Du denkst Neurotransmitter Serotonin spielt dabei eine Rolle Entwicklung von OCD, da mehrere Studien eine selektive Wiederaufnahme von Serotonin gezeigt haben Inhibitoren (SSRIs) als wirksam bei der Kontrolle von Zwangsstörungssymptomen [3,4].

Die kognitive Verhaltenstherapie wurde bei Zwangsstörungen auf der Grundlage angewendet, dass zwanghaftes Verhalten nach verschiedenen psychologischen Modellen erlernt und konditioniert wird [3,4].

Was sind die klinischen Merkmale des zwanghaften Händewaschens?

Zwanghaftes Händewaschen kann dazu führen entzündlich, degenerativund infektiöse Veränderungen in der dorsal und von der Handfläche Seiten der Hände, die sich normalerweise als Hand manifestieren Dermatitis. kann auch verschärfen bereits bestehende Hauterkrankungen wie z atopisch Dermatitis oder allergische Kontaktdermatitis.

Seifen, Waschmittel und andere Reinigungsmittel für wiederkehrend Händewaschen kann ebenfalls dazu führen irritierend Kontaktdermatitis.

Zwanghaftes Händewaschen kann zu den klinischen Symptomen beider Erkrankungen führen akut und chronisch Handdermatitis.

  • Akute Handdermatitis geht mit einher Erythem, Ödem, Blasen und Klettern.
  • Zu den chronischen Merkmalen des wiederholten Händewaschens gehören: Flechtenbildung, Pigment Änderungen Hyperkeratoseund Risse.
  • Der Patient kann über Juckreiz, Trockenheit, Ausfluss und Schmerzen in den Händen berichten.
  • Der Riss kann sekundär entstehen bakteriell Haut Infektionen.

Eine sorgfältige Anamnese zeigt, dass der Patient unter zwanghaften Ansteckungsgedanken, Angst vor Keimen oder ähnlichen Überzeugungen leidet. Sie müssen wiederholte Zyklen und Handwaschrituale durchführen, um die Angst vor diesen Obsessionen zu lindern.

Den Menschen ist oft bewusst, dass ihr zwanghaftes Verhalten übertrieben, irrational und zeitaufwändig ist, aber sie suchen oft erst Hilfe, wenn die Krankheit fortgeschritten ist und die Anzeichen und Symptome dann chronisch geworden sind. [3].

Wie wird zwanghaftes Händewaschen diagnostiziert?

Zwanghaftes Händewaschen wird nach einer sorgfältigen und vollständigen Anamnese und klinischen Untersuchung diagnostiziert und identifiziert. Den Patienten sollte mit Fingerspitzengefühl und Unterstützung begegnet werden.

Die Klinik Demonstrationen Zwanghaftes Händewaschen kann den folgenden dermatologischen Erkrankungen ähneln (oder gleichzeitig auftreten):

  • Handdermatitis
  • Allergische Kontaktdermatitis
  • Reizkontaktdermatitis
  • Berufsbedingte Dermatitis.

Das Hauptunterscheidungsmerkmal des zwanghaften Händewaschens ist die psychologische Komponente von Zwangsgedanken und Ängsten, wobei zwanghaftes, wiederholtes Händewaschverhalten das tägliche Leben und die Lebensqualität des Einzelnen beeinträchtigt.

Was ist die Behandlung für zwanghaftes Händewaschen?

Der Umgang mit zwanghaftem Händewaschen und Zwangsstörungen erfordert einen vielschichtigen Ansatz.

Pharmakologische Therapien

Die Erstbehandlung besteht aus selektiven SSRIs wie Fluoxetin, Sertralin und Paroxetin über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten. [3,4].

Psychologische Therapien

Psychologische Therapien basieren auf einer kognitiven Verhaltenstherapie mit Expositions- und Reaktionsprävention. Der Einzelne arbeitet mit dem Therapeuten zusammen, um seinen Zustand zu erkennen und sich seinen Ängsten und Zwangsgedanken oder Gefühlen zu stellen, ohne sie durch sein zwanghaftes Verhalten zu neutralisieren. Dies geschieht oft Schritt für Schritt und individuell und unter Einsatz von Methoden wie Ablenkungstechniken. [3,4].

Beratung und Selbsthilfegruppen für Zwangsstörungen können hilfreich sein.

Auch Hypnose und andere komplementäre Therapien gewinnen zunehmend an Bedeutung als Teil der Behandlung von Zwangsstörungen [5].

Dermatologische Behandlungen

Das Ziel besteht darin, geschädigte Haut zu schützen und zu behandeln durch:

  • Barriere Cremes
  • Andere Weichmacher
  • Kurzkurse (2 bis 4 Wochen) aktuell Steroide.

Eventuell bestehende Hauterkrankungen sollten ebenfalls behandelt werden.

  • Beachten Sie, dass Sahne Reiniger sind nicht antimikrobiell; Seife und Wasser oder ein Desinfektionsmittel werden zum Händewaschen benötigt, um zu zerstören Krankheitserreger wie das für COVID-19 verantwortliche SARS-CoV-2-Virus.

Was sind die Folgen von zwanghaftem Händewaschen?

Enge Zusammenarbeit zwischen Dermatologe, Psychologe und Psychiater können für einen Patienten, der unter zwanghaftem Händewaschen leidet, ein günstiges Ergebnis erzielen.

Langfristig längs Studien haben über unterschiedliche Symptome berichtet Remission OCD-Raten reichen von 32% bis 70% [6].